GRÜNE Wahlzeitung 2020
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Grüne weiterhin Garant gegen intensive Verbauung |
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Überarbeitung des Stadtentwicklungsplans 2030+ |
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Erhaltung des großräumigen Bestandes an Wiesen und Wäldern |
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Erhaltung des Grünlandes |
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Förderung privater Baumpflanzungen im verbauten Gebiet |
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Anlegung öffentlicher Wasserinstallationen zur Luftbefeuchtung |
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Vermehrt öffentliche Trinkstellen für Mensch und Tier |
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Pflanzung von von robusten hitze- und trockenheitstoleranten Baumarten wie z.B.: |
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Beschattung von öffentlichen Bereichen |
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Begrünung von öffentlichen Anlagen |
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Anlage von Grünflächen, Parks und Gärten |
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Verstärkter Waldschutz |
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Behutsamer Naturschutz, insbesondere Beachtung der Nistzeiten |
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Bodenversiegelung massiv reduzieren |
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Entsiegelung von Bodenflächen |
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Anlegung von öffentlichen Blühflächen und Förderung privater |
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Gemeinschaftsgärten fördern |
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Keine Kürzungen wie bisher, sondern weiter Ausbau der Förderung von Alternativenergien wie Solar, Photovoltaik, Biomasseanlagen, |
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Wärmedämmung fördern In den Jahren der Mitregierung der GRÜNEN 2005-2010 wurden die Förderungen für Alternativenergien fast verdreifacht. Danach, in den fünf Jahren der ÖVP Alleinregierung von 2010-2015 wurden sie wieder drastisch gekürzt. Seither sind sie auf einem sehr niedrigen Niveau geblieben. |
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Ausbau des umweltfreundlichen Beschaffungswesen (FAIR TRADE) sowie sozial verträglicher Produkte in der Gemeinde: Recyclingpapier, möglichst PVC-. FCKW¬bzw. HFCKW-freie Produkte, kein Tropenholz. |
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Abgase vermeiden |
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ÖFFIS verstärken Kernzonenerweiterung -Franz Josefs Bahn: 15 Minutentakt bis 20 Uhr, danach Halbstundentakt bis Mitternacht. Verbesserung Service Fahrkartenautomaten auch Bahn-Bus Kombi-Tickets Abgabe |
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Radwege ausbauenAusbaus des 3 Täler Radwegnetzes insbesondere nach Kierling und Gugging -Konsequente Weiterführung des Ausbaus des innerstädtischen Radwegnetzes |
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Mehr Radabstellplätze, besonders im Zentrum und bei den Öffis Haltestellen. |
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Weiterführung der Radbörse |
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Keine Donaubrücke als Anbindung zur A 22 Donauuferautobahn welche als Ausweichstrecke zur überlasteten Nordbrücke zusätzlichen Verkehr nach Klosterneuburg bringt. |
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Stadteigenes Zentrumsparkhaus mit 2 Stunden kostenlosen Parken. |
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Bessere Verbindung Obere und Untere Stadt. |
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Innerstädtische öffentliche Aufenthaltsmöglichkeiten |
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Freies WLAN bei den Zentrumsplätzen, sowie Bus- und Bahnhaltestellen |
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Hundeauslaufzone |
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Weiterer Ausbau des E-Government Services für die Bevölkerung, wie bei Gebühren- und Abgabenverrechnung, Anmeldungen, etc. per Internet. |
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Fairer und transparenter Handel |
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Anstelle stadteigene Bauflächen im großen Stil auf Generationen hinaus im Baurecht an private Immobilienkonzerne zu vergeben, soll die Stadt selbst leistbare Wohnungen (insbesondere Startwohnungen für junge Menschen) errichten. |
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Förderung der demokratischen Einbindung Jugendlicher in die demokratischen Entscheidungsprozesse (z.B.: Demokratieforen, Internetclubs, Jugendgemeinderat, etc.). |
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Schaffung von Abenteuerspielplätzen Naturnahe Gestaltung im Bereich des Donauarms im Strandbad mit Kletter-, Versteck- und Schwingmöglichkeit („Abenteuerinsel") |
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Aufwertung des Strandbades als Naherholungsgebiet Freigabe eines der beiden unteren Donauarme zum Surfen! |
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Öffentlicher, freizugänglicher normgerechter Fußballplatz für Hobbymannschaften und FreizeitsportlerInnen! |
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Weiterführung des Sommer Open Air Kinos (Mythos Kino)! |
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Wiedereinführung das von der ÖVP abgeschafften traditionellen Strandbadfestes. |
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Abhaltung eines jährlichen Stadt- oder Straßenfestival (Höfefest). |
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Gemeinsame Klosterneuburger Kulturcard! (Mit einer Karte in alle Klosterneuburger Musseen! (Städtische Museen, Stiftsmuseen, etc.). |
Kontakt
Die GRÜNEN Klosterneuburg - Bürgerunion (BGU)
Stadtplatz 28
3400 Klosterneuburg
T. 02243 375 04
Grundlegende Richtung:
Das Grundsatzprogramm
der Grünen
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